Produktmerkmale
Fujifilm FinePix S200EXR, FinePix S200EXR (Schwarz) - Digitalkamera - 12 Megapixel- CCD Bildsensor - 5-fach optischer Zoom - 5,7-fach digitaler Zoom - Brennweite: 33 bis 165 mm - Super Makro: 9 cm bis 80 cm (Weitwinkel), 30 cm bis 80 cm (Tele) - 16 Aufnahmemodi - Videoformat: AVI-Video - 2,7 Zoll TFT-LCD-Monitor mit 230.000 Bildpunkten - SD / SDHC-Karte, xD-Karte - Schnittstellen: USB-Schnittstelle (Version 2.0 Hi-Speed), IRSimple, IrSS-Schnittstelle - Gewicht: ca. 150g (Betriebsbereit)Produktbeschreibungen
Kurzbeschreibung
Der EXR Sensor von FUJIFILM für unschlagbare Bildqualität Der revolutionäre EXR Sensor wurde zuerst in der vielfach ausgezeichneten FINEPIX F200EXR eingesetzt. Dieser Sensor macht nun auch die FINEPIX S200EXR zu etwas ganz Besonderem und Einzigartigem.Der ultimative 3-in-1 Sensor kann seine Leistungscharakteristik variabel an die Aufnahmesituation anpassen. Der Anwender kann selbst entscheiden, ob er die Kamera intelligent von der EXR Automatik managen lassen will oder ob er die EXR Prioritäten manuell festlegen möchte, um optimale Ergebnisse zu erzielen.
Hohe Auflösung (HR)
Wie das menschliche Auge, das bei guten Lichtverhältnissen kleinste Details wahrnimmt, so nutzt der Super CCD EXR bei der Priorität „Hohe Auflösung (HR)“ die vollen 12 Millionen Pixel, um detailreiche Motive mit allen Feinheiten darzustellen.
Erweiterter Dynamikumfang (DR)
Wenn Sie schon einen zart-blauen Himmel gesehen haben, der im Foto nur weiß erscheint, dann kennen Sie eines der größten Probleme aller Kompaktkameras ohne EXR Sensor: die eingeschränkte Dynamik.
Der Super CCD EXR nimmt in der Priorität "Erweiterter Dynamikumfang" gleichzeitig zwei Bilder einer Szene mit unterschiedlichen Belichtungen auf. Beide Bilder werden dann zusammengeführt. Der Dynamikumfang erhöht sich dadurch um bis zu 800%. Feinste Abstufungen in Lichtern und Schatten bleiben erhalten.
Die Empfindlichkeit von normalen Sensoren zu erhöhen, hat immer erhöhtes Bildrauschen zur Folge. Bemühungen dieses Rauschen unter Kontrolle zu bringen, führen zu unscharfen Bildern und einem Verlust an Auflösung bei Aufnahmen mit schwachem Licht. Um dies zu vermeiden, fasst der EXR Sensor mit seiner neuen und einzigartigen Pixel-Binning Technologie jeweils zwei benachbarte gleichfarbige Pixel zusammen. Damit verdoppelt sich die zu belichtende Fläche und das Bildrauschen wird bei hoher Lichtempfindlichkeit signifikant reduziert. Unsaubere Farbvermischungen werden verhindert und die Details bleiben erhalten.
EXR AUTO Sie wählen das Motiv und die Kamera automatisch die beste Sensoreinstellung.
Der EXR AUTO Modus erkennt nicht nur automatisch die Situation und wählt das ideale Motivprogramm, er stellt auch die richtige Sensor-Priorität ein. So kann man die Kamera entscheiden lassen und sich ganz auf das Einfangen des Motivs konzentrieren. Was immer das Motiv ist, wie immer die Lichtverhältnisse sind, EXR AUTO garantiert immer verblüffend gute Fotos. Sechs unterschiedliche Motivarten stehen zur Verfügung: Landschaft, Porträt, Gegenlicht-Porträt, Nachtporträt, Nacht, Makro. Die Kamera erkennt im EXR AUTO Modus automatisch die Szene und optimiert nicht nur den Fokus, sondern auch die Belichtung und den Weißabgleich. Tolle Fotos zu machen kann nicht einfacher sein.
14,3fach Zoom für noch mehr Kreativität
Das 14,3fach optische FUJINON Zoomobjektiv bietet eine enorme Flexibilität für ein breites Spektrum an Motiven. Das mühsame Mitführen von zahlreichen Objektiven wie bei DSLR-Kameras entfällt. Die manuelle Zoomkontrolle garantiert schnelles und bequemes Zoomen.
Präzises FUJINON Objektiv
Die FINEPIX S200EXR verfügt über ein hochwertig vergütetes, ultra-präzises FUJINON Objektiv. Dieses einmalige optische System ermöglicht bei allen Brennweiten von 30,5 - 436mm und maximalen Blendenwerten von F2.8 (Weitwinkel) bis F5.3 (Tele) höchste Auflösung. Aufgrund der geschlossenen Gehäuse- und Objektiv-Bauart kann nirgends Staub oder Schmutz eindringen und auf den Sensor gelangen. Das Objektiv ist perfekt auf den EXR Sensor abgestimmt, um die bestmögliche Leistung zu bringen. Der weite Zoombereich reicht vom Weitwinkel bis hin zum extremen Telebereich. Sehr nützlich ist auch das 1cm Super Makro, mit dem man ganz nah an Objekte herangehen kann. Der optische Bildstabilisator (Lens-Shift) sorgt für scharfe Motive, indem Kameraverwacklungen ausgeglichen werden. Das ist besonders bei voll ausgefahrenem Zoom und schlechten Lichtverhältnissen sehr wichtig.
FUJINON Objektive haben sich durch ihre exzellente Qualität eine große Reputation bei Profis, aber auch in der Industrie erworben, einschließlich der TV-Industrie und der Medizin-Technik. Das 14,3fach optische FUJINON Zoomobjektiv der FINEPIX S200EXR besteht aus 13 Elementen in 10 Gruppen und enthält aspherische und Low-Dispersion Linsenelemente. Dies alles zusammen minimiert Verzeichnungen und Farbabweichungen; Kontrast und Lichterfassung werden deutlich verbessert. Die Multi-Coating Vergütungstechnologie reduziert Reflektionen und minimiert flackernde Geisterbilder. Das Ergebnis ist eine vorbildliche Optik. Sie bietet hohe Auflösung und eine überragende optische Leistung im gesamten Zoombereich.
Mit der neuen Multi Frame Technology der FINEPIX S200EXR wird der Verschluss einmal ausgelöst und die Kamera nimmt in schneller Folge eine Serie von Fotos auf, analysiert diese und fügt sie zu einem einzigen Foto zusammen. In der FINEPIX S200EXR spielt die Multi Frame Technology in zwei Modi eine große Rolle: PRO FOCUS Modus und PRO LOW-LIGHT Modus.
PRO FOCUS Modus
Setzen Sie bei Porträts oder Naturaufnahmen Ihr Hauptmotiv in Szene. Der PRO FOCUS Modus basiert auf der neuen Multi Frame Technology. Dabei werden mit einem Auslösen zwei bis drei Serienbilder mit unterschiedlichen Schärfepunkten aufgenommen, die dann zu einem einzigen Bild kombiniert werden. So entsteht ein Foto mit effektvoller Tiefenschärfe, bei dem sich das Hauptmotiv optimal vom Hintergrund abhebt.
PRO LOW-LIGHT Modus
Ideal für unbewegliche Motive bei wenig Licht. In diesem Modus kommt der neue PRO LOW-LIGHT Modus der neuen Multi Frame Technology zur Anwendung. Die Kamera macht automatisch eine Serie von bis zu vier Aufnahmen. Diese werden miteinander verglichen und nur die besten Bildinformationen jeder Aufnahme werden zu einem einzigen, extrem rauscharmen Bild zusammengefügt. Das Ergebnis: Eine neue Dimension von Bildqualität bei hohen ISO Einstellungen.
Produktinformation
Artikelgewicht: 821 g Produktgewicht inkl. Verpackung: 1,7 Kg Batterien: 1 Lithium ion Batterien erforderlich (enthalten). Modellnummer: P10NC03240A ASIN: B002GKC5PA Im Angebot von Amazon.de seit: 6. März 2008(HALL OF FAME REZENSENT) (TOP 10 REZENSENT) Rezension bezieht sich auf: Fujifilm Finepix S200 EXR Digitalkamera (12 Megapixel, 14-fach opt. Zoom, 6,9 cm (2,7 Zoll) Display, Bildstabilisator) Schwarz (Elektronik) Es hatte mich wieder gepackt das Fotofieber. Nach den ersten kompakten Digicams fand ich 2004 die Lust am Fotografieren wieder. Schon nach kurzer Zeit entdeckte ich die Bridgekameras für mich. Die "eierlegenden Wollmilchsäue" für alle Fälle. Mit der Fuji S6500fd und der S9600 machte ich sehr gute Erfahrungen. So gute, das ich mich entschloss wieder ins SLR Geschäft einzusteigen. Nach Canon und Nikon analog, griff ich diesmal zu Pentax. DSLR. Zunächst war die K100, dann die K10 und schließlich zuletzt die K20D die Begleiterin für jeden Tag.
Die Ausrüstung wuchs und wuchs, hunderte von Euros flossen in das Hobby. Bis mich jetzt die Vernunft eingeholt hatte. Ich hatte mir sehr gute Optiken angeschafft die absolut spitzen Bilder ablieferten. Beim Durchsehen meiner Bilder fiel mir jedoch auch immer wieder auf, das ich mit den Bildern der Fuji Bridgekameras immer zufrieden war. Meine Ausschußquote war im Gegensatz zur DSLR sogar geringer. Vermisst hatte ich nur die manigfaltigen manuellen Möglichkeiten der SLR Systeme.
Auch der Aufwand den ich betrieb wurde sehr hoch. Hier ein Rucksack, da ein Koffer, dort ein Stativ. Kurzum, ich traf die Entscheidung "downzugraden", also eine Kehrtwende zu vollziehen und zur Bridgekamera zurückzukehren. Mir wurde es einfach zuviel.
Nun sitz ich hier und schreib die Rezension zur nigelnagelneuen Fuji S200EXR. Warum gerade Fuji? Nun, wie Eingangs bemerkt hatte ich bereits sehr gute Erfahrungen mit den Fuji Bridgemodellen machen dürfen. Die S6500 hat mit dem Super CCD Sensor, der auch in der legendären F31fd verbaut war, sowie ihrer geringen Auflösung von nur 6MP, in Sachen Bildqualität so ziemlich alles an die Wand genagelt was Rang und Namen hat. Selbst meine DSLRs mussten sich sehr strecken. um annähernd die Bildqualität zu bekommen wie sie die Fuji bei schlechten Lichtverhältnissen geliefert hat. Die S9600 war zwar ausstattungstechnisch viel besser, allerdings die Bildqualität und Rauscharmut der kleinen Schwester erreichte sie nie. Trotzdem waren noch sehr sehr gute Bilder mit ihr zu machen. Angedacht war eigentlich die von vielen Seiten gelobte Fuji S100fs, allerdings konnte ich das Erscheinen der S200EXR nach ihrer Ankündigung noch erwarten.
Der erste Eindruck: Sie ist erwachsen geworden die Fuji Bridge. Schon beim Auspacken sieht und spürt man die Entwicklung. Die Haptik ist sehr gut. Die Ergonomie ist gereift. Das höhere Gewicht unterstreicht diese Eindrücke noch und vermittelt Solidität. Die Bedienelemente der Fuji wirken aufgeräumt und durchdacht. Vieles ist nun mit einem Druck zu erreichen(WB,ISO,AF Verstellung usw), was vor allem gegenüber der S6500 ein riesen Fortschritt ist. Der Batteriefachdeckel und die Abdeckung für den SD Slot sind stabil und wertig gemacht. Alle Schalter sind gut erreichbar und sauber beschriftet.
Ein Highlight ist für mich die Belichtungskorrekturtaste in Verbindung mit dem Rändelrad. Das ist schon DSLR like. Der ausklappbare Blitz ragt hoch hinaus, was die Abschattung des Blitzes durch das Objektiv verhindert. Positiv finde ich auch die verbreiterten Ösen an der Kamera, die die Montage eines vernünftigen Gurts zulassen. Auch der Blitzschuh lässt die Option externer Blitz zu. Leider lässt sich die Fuji nicht mehr mit vier 2A Akkus befeuern. Das ist schade und für mich ein kleiner Nachteil, da Engpässe in der Energieversorgung damit praktisch ausgeschlossen waren.
Nach dem Einschalten ertönt nach wie vor das gewohnte Fuji Gepiep. Das 2,7" große 100% Display mit "nur 230.000 Pixel erstrahlt hell, die Abbildung ist klar und scharf. Der elektronische Sucher(EVR)) mit seinen 200.000 Pixel ist sehr angenehm und kein Vegleich mehr zu den EVRs der Schwestern aus vergangenen Tagen. Auch er liefert eine 100% Ansicht und ist hell genug. Einen 100% Prismensucher ersetzt er natürlich nicht.
Mittlerweile bei den Bridge Standard, beherrscht auch die Neue aus dem Hause Fujifilm das Rohdatenformat RAW. Gespannt war ich auch auf die ersten Bilder des in der Brennweite noch angewachsenen Fujinon Objektivs. Leider ist der Weitwinkel des Fujinon etwas geschrumpft, was wohl ein Zugeständnis an die Brennweitenverlängerung im Telebereich war. Doch lieber etwas weniger WW als Verzeichnungen oder sonstige Bildfehler. Das ist ja auch das klassische Problemfeld der Bridgekameras. Der Kompromiss aus noch brauchbarem Weitwinkel und leistungsstarkem Tele.
Der 1/1,6" Super CCD EXR Sensor verspricht einen deutlichen Zugewinn an Dynamik. Durch eine andere Anordnung der Pixel wird der Dynaikverlauf laut Fuji deutlich erhöht, die Bildqualität gesteigert. Meine ersten Bilder sind sehr gut geworden. Schon in der Standardeinstellung und noch ohne der Verwendung des RAW Formats, zaubert die Fuji Bridge klasse Bilder auf die Speicherkarte. Das verspricht gutes Bildmaterial für die Zukunft. Interessant war der Vergleich bei 100/200/400/800 und 1600 ISO. Bis ISO 400 gibt sich die Fuji keine Blöße. Bei ISO 800 ist das Rauschen bemerkbar. Bei ISO 1600 natürlich noch mehr. Im Low Light Modus legt die EXR 4 Bilder übereinander und errechnet daraus ein Bild. So wird auch bei ISO 1600 das Bild klar und diese Funktion vermindert das Rauschen deutlich. Das lässt Rückschlüsse auf ihre Fähigkeiten bei schlechteren Lichtverhältnissen zu und stimmt optimistisch.
In Sachen Geschwindigkeit ist die Fuji im Rahmen der angebotenen Bridgemodelle. Die Einschaltzeit, bzw. die Zeit bis zum ersten Bild könnte kürzer sein. Allerdings bin ich hier durch meine DSLR verwöhnt. Das Abspeichern der Dateien geht auch im RAW Format einigermaßen zügig vonstatten. Der AF ist schnell und sehr treffsicher. Auch die ersten Bilderreihen mit AF-C sahen gut aus.
Bis hier habe ich noch keinen richtigen Wermutstropfen an der Fuji gefunden. Allerdings bin ich doch etwas enttäuscht, das sich nun auch Fuji, neben vielen anderen Herstellern, von einer Printversion des Handbuchs verabschiedet hat. Leider fiel das Kappdisplay dem Rotstift zum Opfer. Bereits an der S9600 hatte ich dieses praktische Ausstattungsfeature schätzen gelernt. Auch an einer Streulichtblende wurde gespart. Da ein Bajonettverschluß am Objektiv vorhanden ist, gehe ich davon aus, das diese nachrüstbar sein wird. Die Zeit wirds zeigen.
Mein Fazit zur Fuji: Die S200EXR ist eine sehr erwachsene Bridgekamera, die die gute Tradition der Fuji Bridgereihe fortsetzt. Sie bietet viel Potential und Vielseitigkeit ohne zur DSLR greifen zu müssen. Die Einstellmöglickeiten und die Dynamik die die S200 bietet, machen sie zu einer sehr interessanten Kamera auch für die anspruchsvolle Fotografie.
(REAL NAME) Rezension bezieht sich auf: Fujifilm Finepix S200 EXR Digitalkamera (12 Megapixel, 14-fach opt. Zoom, 6,9 cm (2,7 Zoll) Display, Bildstabilisator) Schwarz (Elektronik) Diese Kamera ist nichts für Schnappschussknipser. Sie ist anspruchsvoll und bietet vieles.
Und sie macht gute Bilder! Mit Iso 100 und 200 sind diese fast so gut, wie mit meiner Canon EOS 30D, aber auch nur fast. Aber sie soll meine Canon ja auch nicht ersetzen, sondern für die Gelegenheiten eingesetzt werden, wo ich meine 6 KG Ausrüstung nicht mitschleppen will oder kann oder möchte. Je nachdem.
Bei Iso 400 sind die Bilder schon leicht angerauscht, aber mit der Rauschkorrektur von Paint Shop Pro X2 gut zu korrigieren. Über die Bilder ab Iso 800 breiten wir lieber den Mantel des Schweigens aus. Ich habe noch keine Digicam gesehen, die ab Iso 800 gute Bilder macht, außer die DSRL. Solange der Pixelwahn bei kleinen Chips andauert, solange wird das so bleiben.
Der manuelle Zoom ist sehr schön. Ich ziehe den jeder Wippe vor.
Die Auslöseverzögerung stört mich leider ein wenig. Insbesondere bei schnellen Objekten, wie ins Wasser springen Tiere wie Eisbären sollte man mit der Serienbildfunnktion arbeiten. Dann schafft man es auch, das Tier im Sprung zu erwischen, denn mit der Einzelbildfunktion drückt man beim Absprung ab und fotografiert nur die Landung. In der Serienbildfunktion ist dann der entscheidende Moment im Bild.
Für einen Tag im Zoo insbesondere mit verfolgenden Autozoom und Bildstabilisator sollte man mindestens zwei, besser drei Akkus dabei haben. Diese Funktion saugt den Akku schneller leer, als das man mit dem Fotografieren nachkommt. Besonders wenn man mit der angeschalteten Kamera in Bewegung ist, denn dann fokussiert die Kamera unaufhörlich, auch wenn man eigentlich gar nicht fotografieren will. Entweder auf Singleshot stellen oder die Kamera ausschalten. Das spart dann Strom.
Nach einem Tag im Zoo will ich diese Kamera nicht mehr missen. Sie ist fast perfekt.
Eine bessere Auslöseverzögerung, 800 Iso Rauschfrei, stromsparender bzw. höhere Akkukapazität und die Fujifilm könnte fast meiner Canon EOS 30D gefährlich werden...
Aber nur fast, denn lichtstarke Telezooms wird keine Bridge wohl jemals bieten. ;)
(REAL NAME) Rezension bezieht sich auf: Fujifilm Finepix S200 EXR Digitalkamera (12 Megapixel, 14-fach opt. Zoom, 6,9 cm (2,7 Zoll) Display, Bildstabilisator) Schwarz (Elektronik) Wir haben lange recherchiert und das net durchforstet, welche Kamera für uns denn die beste Wahl ist. Wir fotografieren gerne in der Natur und auf Familienfeiern. Unsere älteren digitalen Modelle hatten aber meist Probleme mit künstlichem Licht, speziell Kerzenlicht. Die Bilder wurden meist verschwommen, wenn man dann eben nur mal schnell ein Foto machen wollte. Hinzu kam die Dauer der Fotobereitschaft. Klar muss man ein elektronisches Gerät erst anstellen, aber 45 sec bis zur Bereitschaft des ersten Fotos, waren für uns deutlich zu lang- nix ma eben schnell den Moment fotografieren. Meist war das kleine Kind schon weitergelaufen oder das Auto über alle Berge.
Mit der S 200 exr haben wir andere Erfahrungen gemacht. Die Kamera ist binnen von 4 sec einsatzfähig und macht supertolle Fotos, auch wenn es mal schnell gehen soll und man nur die automatischen Einstellungen nutz.
Wir sind eher Laien und sind im Moment noch damit beschäftigt die ganzen Bildprogramme zu erforschen und auszuprobieren. Sicherlich werden wir höchstwahrscheinlich auch gar nicht das ganze Potential dieser Kamera voll ausnutzen können.
Alles in allem glaube ich aber, dass diese Kamera für Laien wie auch Fortgeschrittene eine günstige Alternative zu Spiegelreflexkameras ist.
(REAL NAME) Rezension bezieht sich auf: Fujifilm Finepix S200 EXR Digitalkamera (12 Megapixel, 14-fach opt. Zoom, 6,9 cm (2,7 Zoll) Display, Bildstabilisator) Schwarz (Elektronik) Nun, nach 3 Tagen Test, bin ich echt zufrieden. Akkulaufzeit gut, Top Bildschärfe und auch bei hohen ISO brauchbar.
Im Super-Makro kann ich das Objektiv direkt auf meinen Röhren-Monitor auflegen und erkenne klar jeden einzelnen Farbpunkt.
Kann man so auch alles bei CHIP.de etc nachlesen. Da die S200 schneller sein soll und wesentlich längere akkulaufzeit etc hat habe ich mich gegen die s100sf entschieden.
Nun, ich hatte vorher auch eine Fuji und fand mich schnell zurecht, man kann sogut wie alles einstellen, ganz durchgestiegen bin ich noch nicht, aber alles lässt sich vor allem schnell bedienen, und ganz allgemein ist die kamera flott. Nun einige spezielle Punkte die mir auffielen und die ich nirgends in Tests etc fand:
Der manuelle Fokus lässt sich mit drehring prima einstellen, nach einigem suchen im Menü lässt sich auch eine 2fach vergrößerung zuschalten um genauer zu fokussieren, diese springt an sobald man dreht und verschwindet sofort wieder wenn der auslöser halb gedrückt wird, sodass man nicht sein motiv aus den augen verliert. Besonders toll fand ich, dass mit einem Knopfdruck wenn manueller Fokus ausgewählt ist einmal automatisch fokussiert wird, ohne dass der modus gewechselt werden muss. So entfällt zwischen den Fotos die Zeit für den Autofokus, gut wenn sich ein Objekt von links nach rechts bewegt usw, meist reicht es ja alle paar fotos neu zu fokussieren. Auch im Makro-Modus gut, da
braucht es den drehring dann nur noch zur feineinstellung wenn der autofokus knapp daneben fokussiert, insgesamt viel schneller als rein manuell.
Die Serienbildgeschwindigkeit reicht für fast alles (1,6f/s). Für den Rest dann die Schnellere Variante mit 5/s die leider mit 3MP auskommen muss. Trotzdem. ein 3MP-Foto von der s200 das scharf bis ins Letzte Pixel ist ist besser als das was so ziemlich alle der in Mode gekommenen Megazooms ausgeben, da oft matschig, durch Rauschfilter, oder eben rauschig durch hohe iso-werte, die die s200 soweit ich dass erkenne bis iso 400 so gut wie rauschfrei hinkriegt, erst ab 1600 wirds sehr deutlich.
Zur Info falls wer Interesse an Infrarotfotografie hat, die Strahlung einer Fernbedienung erkennt sie jedenfalls.
Alles in allem ein Klasse Teil bei dem weniger mehr ist. weniger zoom und in manchen Modi und eine Reduktion der Auflösung auf 6 MP, aber einfach bessere Bilder als die aktuellen Bridges und Super Bedienung.
(REAL NAME) Rezension bezieht sich auf: Fujifilm Finepix S200 EXR Digitalkamera (12 Megapixel, 14-fach opt. Zoom, 6,9 cm (2,7 Zoll) Display, Bildstabilisator) Schwarz (Elektronik) Mit großer Vorfreude habe ich die Fujifilm Finepix S 200 erwartet. Ich gebe der Kamera auf jeden Fall 5 Punkte, da sie wahrscheinlich die rauschärmste Kamera in dieser Preisklasse sein dürfte. Trotzdem habe ich sie zurückgeschickt. Mein Problem ist, das ich die Fujifilm S100FS besitze. Leider kann die S 200 da nicht heranreichen. Ich habe mir bekannte Motive mit der S 200 aufgenommen und war dann doch etwas ernüchtert, als ich die Bilder am Rechner anschaute. Irgendwas ist da anders, die Kamera ist auch 100Gramm leichter als die S 100. Wo hat man da eingespart? Der kleinere Sensor und das fehlende Klappdisplay machen bestimmt nicht den Gewichtsunterschied aus.
Somit ergeht es mir wohl genauso wie anderen S 100 Besitzern. Die S 100 bleibt wohl das Meisterstück bei Fuji in der Kategorie Bridgekamera.
Für jemand, der den Vergleich nicht kennt, dürfte aber die S 200 eine fantastische Kamera sein, deswegen bekommt sie trotzdem von mir 5 Punkte.
(REAL NAME) Rezension bezieht sich auf: Fujifilm Finepix S200 EXR Digitalkamera (12 Megapixel, 14-fach opt. Zoom, 6,9 cm (2,7 Zoll) Display, Bildstabilisator) Schwarz (Elektronik) Ich arbeite normal mit großer Spiegelreflex Ausrüstung + Profiobjektiven 17mm und 50.-400.mm, da mir dieses Gewicht nun mitlerweile sehr unangenehm ist bei großen Wanderungen hab ich mir aus Überzeugung (nach Test)diese wunderbare Camera zugelegt. Und ich bin bisher nicht ein einziges mal enttäuscht worden. Meine Empfehlung geb hiermit gern für dieses Produkt gern ab. Gruß Kurt Sikora
mfg wolleblockshop
(REAL NAME) Rezension bezieht sich auf: Fujifilm Finepix S200 EXR Digitalkamera (12 Megapixel, 14-fach opt. Zoom, 6,9 cm (2,7 Zoll) Display, Bildstabilisator) Schwarz (Elektronik) Die Kamera ist für mich einfach toll. Einfach zum Bedienen, alle Infos sind gut (ich mit Brille) zu lesen. Alles logisch augebaut.
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